Nach vielen Proben, 2 Probenwochenenden und 2 Vorbereitungskonzerten ist es geschafft: Der OVH hat seinen Titel als bestes deutsches Laienblasorchester nach 1996 und 2000 zum 2. Mal in Folge verteidigt. Unser Programm: „A Night on Culbin Sands“ von Alexander Comitas, „Ida fährt Schlittschuh“ von Johannes Stert in einer Uraufführung und das Pflichtstück „Variations On A Theme Of Robert Schumann (Happy Farmer)“ von Robert Jager überzeugte die Jury zur Vergabe von 24,5 Punkten.
Die Platzierungen sind:
- Orchesterverein Hilgen 1912 e.V. 24,5 Punkte
- Stadtkapelle Wangen im Algäu e.v. 22,9 Punkte
- Musikverein „Viktoria“ Altenmittlau 1897 e.V. 22,6 Punkte
- Bläserphilharmonie der Stadtkapelle Wertingen e.V. 22,4 Punkte
- Bergkapelle der Deutschen Steinkohle AG Saar 21,7 Punkte
- Symphonisches Blasorchester Norderstedt e.V. 21,1 Punkte
- Bläserphilharmonie Varel SENZA REPLICA 20,2 Punkte
- Brandenburgische Garde-Blasmusikkorps der Musik- und Kunstschule – Fürstenwalde 18,2 Punkte
- Wind-Or-Jester Sinfonisches Blasorchester der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf 17,6 Pkt
Allen Orchestern sei an dieser Stelle ausdrücklich zu ihrer Leistung gratuliert!
Nach dem anstrengenden Wochenende des Wettbewerbs wurde anstelle der Probe ein spontaner Empfang, an dem auch der Burscheider Bürgermeister Hans Dieter Kahrl sowie Vertreter der Presse teilnahmen, organisiert. Ein offizieller Empfang durch die Stadt Burscheid fand am 12.07.2004 statt. Als besonders erfreulich sehen wir die Tatsache, dass bereits im Vorfeld des Wettbewerbs der Kontakt zu einigen anderen Orchestern vertieft werden konnte.
